Zuerst die Fakten. Teil 4: Die Stadt

Krakau ist zum Polnischlernen eher ungeeignet. Hier ist einfach zu viel los. Um sich tatsächlich nachmittags oder abends hinzusetzen und sich Vokabeln oder Grammatik in den Schädel zu hämmern, braucht man schon verdammt viel Selbstdisziplin – und das war noch nie meine Stärke. Die Quelle der Beschäftigungsalternativen ist schier unerschöpflich.
In der ersten Woche gab es hier zum Beispiel ein Jazzfestival. Das war am Samstag zu Ende und am Sonntag begann gleich das nächste. Und nicht zu vergessen das Straßentheatertreffen. Und die ganzen Bars und Clubs. Abgesehen davon kann man sich auch einfach nur durch die Stadt treiben lassen, denn ausgesprochen hübsch ist sie auch noch. Ich sag nur: Rynek, Wawel, Kazimierz. Nicht wahr?
Und abseits der Touristenpfade versprüht Krakau immer noch diesen Ostblockcharme, bei dem mir ganz nostalgisch ums Herz wird. Seufz.

Adam-Mickiewicz-Denkmal auf dem Rynek

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