01 Brasilien 2003-2004

Mittwoch, 31. August 2005

Rückblick Brasilien 10: Inseltagebuch

Tag 1: Ich habe beschlossen mich noch einmal mit Max und Marta zu treffen. Von ihrem aktuellen Aufenthaltsort habe ich per Mail erfahren: “Bei Pedro, neben Fernandos Restaurant, Encantadas, Ilha do Mel.” Die Überfahrt zur Insel durch die Paranaguá-Bucht dauert 2 Stunden. Dort angekommen ist die Adresse nicht schwer zu finden. Nur Marta und Max sind nicht mehr da. Sie haben die Insel am Morgen verlassen, weil es die ganze Zeit geregnet hat. Ich bin stinksauer. In der Mail stand, dass sie mindestens bis morgen bleiben würden.
Pedros einziges freies Zimmer ist zwar sehr ansprechend aber auch reichlich teuer. Ich beschließe am nächsten Tag weiterzureisen und Schnaider in Foz do Iguaçu zu besuchen.
In Pedros Küche lerne ich Sofía und Patricia aus Argentinien, Frederik und Berber aus Belgien und Theo aus Köln kennen. Es hat aufgehört zu regnen und wir wandern gemeinsam über die Insel. Strände. Hügel. Meer. Leuchtturm. Sonnenuntergang. Plötzlich ist es dunkel und wir finden den Weg nicht mehr. Ein freundliches Fischerboot bringt uns kostengünstig zurück.

Tag 2: Es ist ungewohnt ruhig auf der Insel. Keine Autos. Keine Autoradios. Die Sonne scheint. Der Strand gehört uns fast allein. Ich ziehe zu den Belgiern und zahle nur noch ein Drittel vom Preis meines alten Zimmers. Es spricht nichts dagegen, doch ein wenig länger hier zu bleiben.
Frederik bringt Sofía und mir das Jonglieren bei. Sie lernt es viel schneller als ich. Ich habe keine Lust mehr und gehe baden.

Tag 3: Berber spricht kein Wort Portugiesisch. Die kleine Brasilianerin, die es auf ihn abgesehen hat, nichts anderes. Ich übersetze, verkupple und lasse die beiden am Strand allein. Sofía erzählt mir von ihrem Freund in Argentinien. Scheiß Abend. Es ist wahrscheinlich das beste, wenn ich morgen weiterfahre.

Tag 4: Berber erzählt vom 11. September in New York, Frederik von Indien und von Frauen und Theo gibt Reisetips für ganz Lateinamerika. Dann kochen wir Spaghetti und streiten uns ein wenig über die Zusammensetzung der Sauce.
Pierce aus Belize will auch nach Foz weiterreisen. Zwar haben wir uns die ganze Zeit über ihn lustig gemacht, aber im Grunde ist er sympathisch. Wir verabreden uns, morgen zusammen die Fähre um 11 zu nehmen.

Tag 5: Ein Schock für die Argentinierinnen: Der Mate ist alle. Auch wir Europäer hatten uns inzwischen an das Gebräu gewöhnt.
Ich liege in der Hängematte und mache nichts. Frederik beobachtet und kommentiert Mädchen.
Am Abend kommt Belize vorbei. Auch er hat es nicht geschafft, die Insel zu verlassen. Wir verabreden uns erneut für die Fähre morgen um 11 Uhr.

Tag 6: Alle außer Frederik machen Ernst und reisen ab. Wir klettern noch einmal zur Höhle und nehmen die Fähre um 16 Uhr. Nur Belize ist nicht da. Wahrscheinlich bleibt er doch noch ein bisschen länger.
Berber und Theo fahren nach São Paulo. Sofía und Patricia nach Florianopolis. Ich verspreche Sofía, sie in Córdoba zu besuchen.

Tag 7: Ich treffe Belize in einer Bar in Foz do Iguaçu. Er behauptet, gestern tatsächlich die Fähre um 11 Uhr genommen zu haben. Ich bewundere ihn für seine Selbstdisziplin.

ilha-do-mel-spazieren

Rückblick Brasilien 9: Man spricht deutsch

Der Bus bog in die Avenida Ottokar Doerffler ein. Ein Schild verwieß auf das Hotel Tannenhof, ein anderes auf das Shopping Center Mueller. Schließlich das Restaurant Fritz.
Ich war in Joinville. Offensichtlich ein Zentrum deutscher Einwanderung. Eigentlich hatte ich nicht vor, hier zu bleiben, aber da kein Bus mehr nach Paranaguá fuhr, blieb mir keine andere Wahl.
Direkt neben dem Busbahnhof gab es ein Hotel mit einem großem Metallschild in der Rezeption: “Staatlich geprüfte Geburtshelferin. Parteira. Ottilie Kunze.” Eine ältere blonde Frau kam auf mich zu: “Sprichst du deutsch?” Dass ich das tat, freute sie sichtlich und nachdem wir das Geschäftliche geklärt hatten, konnte sie sich mit mir ein bisschen in der Sprache ihrer Ahnen unterhalten:
“Also das auf dem Foto ist mein Vater (Ein blonder Mann mit Schnurrbart, Seitenscheitel, Gitarre und Mundharmonika. "Richard Kunze"). Der kam aus Hamburg… Ich selbst war ja noch nie in Deutschland… Mein Mann, der wo jetzt schon 10 Jahre tot ist, hat Delitzsch geheißen. Jemand hat mir erzählt, das ist ein Dorf in der Nähe von Leipzig. Klingt aber gar nicht deutsch.”- “Naja vielleicht hat der Name ja einen slawischen Ursprung…” – “Ja das hat mein Vater auch gesagt. Er hat gesagt: Das ist kein deutscher Name. Das ist jugoslawisch…
Also wenn der Schumacher und der Barichello Auto fahren, dann will ich schon, dass der Schumacher gewinnt. Oder beim Fußball. Aber da gewinnt ja immer Brasilien. Samba hopsen und Fußballspielen ist das einzige wasse können…
Oder der neue Präsident. Der wo sie Lula nenne. Der kommt ja aus so ‘ner armen Herkunft. Da, wo der herkommt, da ist so trocken, da gibt’s nur diese (erläuternde Handbewegung) Kakteen. Und die füttern ihre Tiere mit Kakteen. Und wenn er mal nix zu essen hatte, hat er selbst Kakteen gegessen. Und so was ist jetzt Präsident...” Ich nehme an, sie hat ihn nicht gewählt.
Um mein Zusammentreffen mit der deutschen Kultur abzurunden, machte ich mich im Anschluss auf die Suche nach dem Restaurant “Bierkeller” (Lonely Planet: “...the city’s best value for German food...”). Leider erfolglos. Gab dann doch wieder Reis und Bohnen.

joinville-tannenhof

Rückblick Brasilien 8: Bin ich tot?

Ist das hier das Paradies? Es gibt mehrere Indizien, die dafür sprechen.

1. Die Landschaft ist himmlisch. Einmal durch den Fluss gewatet und ich befinde mich auf einem angenehm gefüllten Strand. Wenige Meter weiter ist er menschenleer. Noch einmal durch denselben Fluss gewatet, einen Hügel rauf und wieder runter, vorbei an bizarren Felsformationen, an denen sich die Wellen brechen, und der Strand ist perfekt. Eingerahmt von dunkelgrünen Bergen. Tropische Vegetation. Kristallklares Wasser. Weiter draußen lediglich ein paar Surfer. Und in dem Tal hinter dem nächsten Hügel gibt es Wiesen mit Kühen drauf.
2. Die Sonne scheint den ganzen Tag. Das hat sie noch nie gemacht, seit ich aus Rio weg bin.
3. Es gibt hier eine kleine Stadt voll mit prima Bars. Das Essen ist lecker, die Getränke ebenso und die Musik zeugt von gutem Geschmack.
4. Während ich hier an der Straße sitze, laufen lauter fröhliche Menschen an mir vorbei: Hippies, Surfer und atemberaubend hübsche Frauen.

Allerdings gibt es da auch ein paar Dinge, die mich daran zweifeln lassen, dass das hier wirklich das Paradies ist.

1. Mein Bier war gefroren. Ich habe es zwar umgetauscht bekommen, aber so etwas darf im Paradies eigentlich nicht passieren.
2. Das Internetcafé verlangt 9 Reais pro Stunde. Das ist verdammt teuer. Und wozu gibt’s überhaubt Internet im Paradies? Und Geld?
3. Die atemberaubend hübschen Mädchen laufen eben nur vorbei.
4. Ich habe einen Sonnenbrand.
5. Auf den T-Shirts, die sie hier verkaufen, steht “Guarda do Embaú”. Das stand auch auf dem Bus, in den ich gestern gestiegen bin. Und da war ich definitiv noch lebendig. Vielleicht gibt es ja für alles doch eine logische Erklärung.

florianopolis-kuh-kopie

Rückblick Brasilien 7: Der perfekte Strand

Florianopolis liegt zu einem Teil auf einer Insel. Die Auswahl an Stränden ist groß. Doch kein Problem. Meine Ferienhausmitbewohner hatten ihre Kriterien, nach denen sie den perfekten Strand aussuchten.

1. Der Strand muss möglichst voll sein.
2. Voll ist nicht alles. Wichtiger ist: Voll mit "hübschen Menschen".
(Tatsächlich gibt es Strände mit überproportional hübschen Menschen. Ich frage mich nur, ob die hässlichen Menschen von dort vertrieben werden, oder ob sie von sich aus andere Strände aufsuchen.)
3. Die Wellen müssen möglichst hoch sein. Das erhöht den Surferanteil, was wohl widerum mit den hübschen Menschen zu tun hat.
4. Der Maximalabstand zur nächsten Strandbar beträgt 20 Meter. Die Musik, die von dort kommt, muss auch in dieser Distanz noch GUT hörbar sein.

Folgene Kriterien haben keinen Einfluss:

1. Die Möglichkeit zu schwimmen. Das schließt sich mit den Surfern aus.
2. Ästhetik der Strandpromenadenbebauung.
3. Landschaft, Ruhe oder ähnlicher Scheiß.
4. Nähe zum Wohnort.
(Unglaublich wie viel Zeit wir im Auto verbracht haben. Meistens im Stau, denn anscheinend beurteilen die meisten Brasilianer die Strände nach den gleichen Kriterien wie meine Mitbewohner.)

Rückblick Brasilien 6: Party For One

Fast schon ein Klassiker. "Ich geh nur mal schnell Zigaretten holen." Während meine brasilianischen Freunde am Strand auf mich warteten, versuchte ich kurz vor Neujahr noch eine Schachtel Zigaretten zu besorgen. Erfolglos. Und als ich zurück kam, waren auch meine Freunde weg. Dies war der Wendepunkt meiner eigentlich ganz vielversprechend begonnenen Sylvesternacht. Alleine am völlig überfüllten Strand, um mich herum tausende Menschen, die sich um Mitternacht in die Arme fielen, Feuerwerk, Musik... für mich das beschissenste Neujahr aller Zeiten. Hoffe, der Rest des Jahres wird besser.

Rückblick Brasilien 5: Ein Ferienhaus, zwanzig Brasilianer und ich

Hin und wieder bin auch ich in der Lage, spontane Entscheidungen zu treffen. Adner erzählte mir etwas von einem Haus, das ein paar AIESEC-Leute zu Sylvester in Florianopolis (genauer: Cachoeira do Bom Jesus) mieten wollten und vier Stunden später drückte ich ihm ein paar Geldscheine in die Hand. Ich war dabei.
Das Haus stellte sich als perfekt ausgestattetes Ferienobjekt mit Swimmingpool und Platz für mindestens acht Personen heraus. Die AIESEC-Leute waren am Ende zwanzig. Und die zehn Tage, die ich dort verbrachte, zählen definitiv zu den extremsten Erfahrungen mit der brasilianischen Kultur, die ich hier machen durfte. Und trotz all meiner Anpassungsversuche musste ich am Ende eingestehen, dass ich wohl nie zu einem richtigen Brasilianer werde. Bin einfach zu deutsch.
Diese Erkenntnis kam besonders deutlich in den Momenten, in denen es hieß: “Wir machen alles zusammen und warten auf jeden.” Normalerweise verließen wir das Haus erst gegen drei Uhr, nachdem alle aufgewacht waren. Wecken galt nicht. Und als ich einen Morgen das Warten nicht mehr aushielt und auf eigene Faust einen kleinen Hügel hinterm Haus bestieg (war am Ende dann doch gar nicht so klein), machten sich die Brasilianer ernsthafte Sorgen, ob mit denn alles in Ordnung sei.
Oder das permanente “Wer-mit-Wem?”-Spiel, das am Anfang noch ganz lustig war, aber mir nach und nach ziemlich auf die Ketten ging. Selten ging es in den Gesprächen um etwas anderes. Und die Penetranz, die einige Brasilianer beim Anbaggern an den Tag legen, halte ich zwar durchaus bewundernswert, jedoch liegt mir nichts ferner als dem nachzueifern. Und auch was den natürlichen Partydrang betrifft kann ich schwer mithalten.
Nichtsdestotrotz hatte ich auch als nunmehr bekennender Nichtbrasilianer eine prima Zeit. Mein persönliches Highlight war der Abend, als wir die Bars im Markt von Florianopolis “unter unsere Kontrolle brachten”. Der Liveband wurde zuerst das Mikrofon und später auch die Gitarre “entwendet” und obwohl die Musik dadurch alles andere als besser wurde, erreichte die Party hier ihren Höhepunkt.
Es ist nicht ausschließen, dass am Ende vielleicht doch etwas brasilianische Mentalität an mir hängen bleibt.

florianopolis-haus

Rückblick Brasilien 4: To-Do-List für zwei Wochen Rio (die letzten beiden)

Auf den Corcovado klettern (da wo die Christusstatue draufsteht).
Noch ein paar Tage in Copacabana wohnen.
Flamengo-Trikot kaufen.
Bonusmeilen gegen einen Flug vom Süden in den Nordosten eintauschen.
Endlich die Zuckerhutpostkarten wegschicken .
Mich einen Nachmittag durch Santa Teresa treiben lassen.
Touristen-Visum verlängern.
Auto mit Fahrer organisieren, einmal quer durch die Stadt fahren und ganz viele Fotos machen.
In die Premiere von “Herr der Ringe” gehen.
Wenigstens ein Museum anschauen.
Ärmellose T-Shirts und ganz kurze Socken (mit denen man Turnschuhe auch zu Shorts tragen kann) kaufen.
CDs raubkopieren (O Rappa, Nação Zumbi, Tribalistas, Marcelo D2, Capital Inicial...).
Von einem großem Felsen runterspringen (mit Paraglider).
Bustickets (Rio - Parati - São Paulo - Florianopolis) besorgen.
Miniradio für die Reise kaufen.
Tschüß sagen.
copacabana

Rückblick Brasilien 3: "Jacarepaguá é longe pra caralho"

Tchao Copacabana. Noch einmal im "Alaska" das Übliche - ein Stück Pizza, Fleisch mit Käse im Brot, Orangen-Maracujá-Saft - zum Abendbrot gegessen und dann auf nach Jacarepaguá. Adner, den ich in der Uni traf, bereitete mich mehr oder weniger sanft auf mein neues Leben vor: "Bus 240 (Cidade de Deus) an der Praça XV nehmen. Kommt alle 30 Minuten. Der letzte um 23h30." "Priscilla wohnt in der selben Straße, ungefähr 15 Minuten zu Fuß. Marcos von dort aus noch mal 20 Minuten." Wie tröstlich, dass wir nicht die einzigen dort draußen sind.
Die Fahrt dauerte bloß 40 Minuten, denn die Straßen waren um diese Uhrzeit relativ frei. Vorbei am Maracanã-Stadion, durch Vila Isabel, wo Cristina wohnt, dann einen Hügel hinauf, vorbei an namenlosen favelas - zumindest wusste Adner die Namen irgendwann nicht mehr - bis zu dem Punkt von dem man die ganze Zona Norte bis hinüber Guanabara-Bucht überblicken kann. Die Straße schlängelte sich weiter über den Hügel. Ich rutschte auf dem Sitz hin und her und fand irgendwie nichts richtiges, am dem ich mich festhalten konnte. Ständig stieß mein Knie gegen so eine blöde Metallstange. Links und rechts ließ sich die ganze Vielfalt der tropischen Vegetation in der Dunkelheit erahnen und nichts erinnerte mehr daran, dass wir uns immer noch in Rio befanden.
Schließlich hatten wir den Hügel überwunden und vor uns breitete sich Jacarepaguá aus - ein riesige Schlafstadt. Ruhig, sauber, langweilig.
Es war kurz nach Mitternacht, als wir in Adners Haus ankamen - ein einstöckiges Einfamilienhaus mit kleinem Innenhof. Sein Bruder war vor kurzem ausgezogen und deshalb gab es ein freies Bett. Seine Eltern saßen vor dem Fernseher. Ich wurde kurz begrüßt und dann machte die Mutter Essen und der Vater erzählte mir von einem Feuerwehrtreffen in Deutschland.
Es ist sicherlich ein netter Platz zum wohnen. Allerdings ist es Ewigkeiten von allem entfernt, was Rio interessant macht. Ich hoffe, dass ich wieder nach Copacabana zurückziehen kann, sobald sich die Lage in der WG normalisiert hat.

Rückblick Brasilien 2: Was bisher geschah

Philipp, ein 23-jähriger Student aus Berlin, fliegt nach Rio de Janeiro um dort ein Praktikum in einer gemeinnützigen Organisation zu absolvieren und anschließend einmal quer durch Brasilien und dann nach Chile zu reisen.
Er kommt in einer WG im Stadtteil Copacabana unter, wo er zusammen mit den vier Studenten der Militärakademie für Ingenieure Rafael, Gustavo, João und Alexandre lebt. Bevor er zu arbeiten beginnt, hat er ein paar Wochen Zeit, die er nutzt, um Rio kennenzulernen, sein Portugiesisch zu verbessern, zu einer Konferenz der Studentenorganisation AIESEC, die ihm das Praktikum organisiert hat, zu fahren und der hübschen Ana Paula in den Süden Brasiliens hinterherzureisen.
Das Praktikum selbst ist nicht sonderlich anspruchsvoll, aber Philipp macht das Beste draus. Er lernt die Realität der favelas (Slums) kennen und führt viele interessante und teilweise auch reichlich sinnlose Gespräche mit seiner Kollegin Cristina. Doch er interessiert sich auch für das Nachtleben und die Strände Rio de Janeiros. Mit dabei ist oft sein amerikanischer Freund Zak, ebenfalls ein Praktikant. Derweil macht sich Aline, die AIESEC-Mitarbieterin, die Philipp betreuen soll, viel mehr Sorgen um ihn, als eigentlich angebracht wäre. Aber irgendwie ist das auch süß.
Als der Abschlussball von Rafael, João und Alexandre vor der Tür steht, kommen deren Familien nach Rio und Philipp muss aus Platzgründen ausziehen. Er zieht zu Adner nach Jacarepaguá.

Rückblick Brasilien 1: Warum das denn?

Aus einer Laune heraus habe ich beschlossen, meine Brasilientexte noch einmal neu zu veröffentlichen, weil sie auf einem alten Blog eh niemand mehr findet. Dann habe ich nämlich alle Reiseberichte fein in diesem Blog zusammen. Und als Bonus gibt's sogar ein paar Fotos und zwei unveröffentlichte Texte, die ich nur handschriftlich irgendwo notiert hatte, dazu.
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Was macht eigentlich Philipp?

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